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Museumsarbeiten |
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Anfertigung eines keltischen RennfeuerofensDie Kelten
verhütteten die Erze in kleinen Hochöfen aus Lehm. Die Öfen sind oft
leicht in den Boden eingetieft. Der Lehm wird für den Bau des Schachtes
mit Stroh und Sand gemagert, um ihn stabil und hitzebeständig zu machen.
Aus Lehmklumpen wird der 1,0 m bis 1,5 m hohe Schacht aufgewulstet.
Während des Aufbaus wird der Ofen mit Holz beheizt, damit der Lehm besser
trocknet.
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Amphoren |
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Replik einer etruskischen Bronze-Schnabelkanne |
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Restauration von IrdengutgefässenAbgebildet sind zum Teil stark zerscherbte keltische Ausgrabungsfunde aus dem 6. vorchristlichen bis 5. nachchristlichen Jahrhundert.Die Fundorte liegen im Verlauf des 100 km langen Sironaweges* in der Hunsrück-Nahe-Region. |
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Die restaurierten Gegenstände aus Irdengut befinden sich nun im Museum Birkenfeld in Rheinland-Pfalz.
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Restaurierungsarbeiten am seltenen Reliefabguss einer Szene des Sonnengottes Mitras im Museum Birkenfeld.
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